Nach fast 22 stündiger Anreise (Flug Wien-Dubai-Cochin und Autofahrt nach Kanijiarapally) sind wir ganz herzlich von Father Roy und den Schwestern AncyMaria und Veneda im WeCare Center
empfangen worden. Die Flugreise selbst war durch den staken Schneefall in Wien etwas verspätet losgegangen, hat uns aber dafür den Aufenthalt in Dubai verkürzt. Vor allem war unser ganzen Gebäck angekommen, die Hälfte unserer fast 80 kg Gebäck bestand aus verschiedenen Sachspenden (Verbandsmaterial, Spritzen, Blutdruckmessgerät, ca. 100 Brillen, Luftballons, Buntstifte, Naschereien und mehr als 50 Briefe für die Patenkinder).
Die Autofahrt von Cochinnach Kanijirapully war für indische Verhältnisse ohne Vorkomnisse. Wir sind ja jetzt schon zum dritten Mal in Indien und haben uns schon auf die indische Fahrweise eingestellt, aber es bleibtimmer spannend und es gibt unglaublich viel zusehen. Im Gästehaus waren schon zwei Zimmer für uns vorbereitet, wo wir die nächsten sieben Wochen verbringen werden. Nach demMittagessen, hatten wir die ersten Gespräche mit Fahther Roy über unseren Einsatz, Details sind noch zu fixieren. Nach einem Rundgang durch die Anlage machten wir eine gewissenhafte Siesta, da wir die ganze Reise nichts geschlafen hatten und richteten uns anschließend unsere Zimmer ein. Es ist heute sehr schwül mit etwa 30°, also schon ein gewaltige Umstellung aber es soll nicht schlimmer sein.
Jetzt sitzen wir gerade in dem einem Zimmer, daß für uns als "Büro" bezeichnen und lassen den Tag bei einem Glas Whiskey Revue passieren und freuen uns schon auf diekommende Zeit.
Eines noch: wir haben gegenüber Österreich einen 4 1/2 stündigen Zeitvorsprung, d.h. in Österreich 15:00 ist bei uns in Kerala 19:30!
empfangen worden. Die Flugreise selbst war durch den staken Schneefall in Wien etwas verspätet losgegangen, hat uns aber dafür den Aufenthalt in Dubai verkürzt. Vor allem war unser ganzen Gebäck angekommen, die Hälfte unserer fast 80 kg Gebäck bestand aus verschiedenen Sachspenden (Verbandsmaterial, Spritzen, Blutdruckmessgerät, ca. 100 Brillen, Luftballons, Buntstifte, Naschereien und mehr als 50 Briefe für die Patenkinder).
Die Autofahrt von Cochinnach Kanijirapully war für indische Verhältnisse ohne Vorkomnisse. Wir sind ja jetzt schon zum dritten Mal in Indien und haben uns schon auf die indische Fahrweise eingestellt, aber es bleibtimmer spannend und es gibt unglaublich viel zusehen. Im Gästehaus waren schon zwei Zimmer für uns vorbereitet, wo wir die nächsten sieben Wochen verbringen werden. Nach demMittagessen, hatten wir die ersten Gespräche mit Fahther Roy über unseren Einsatz, Details sind noch zu fixieren. Nach einem Rundgang durch die Anlage machten wir eine gewissenhafte Siesta, da wir die ganze Reise nichts geschlafen hatten und richteten uns anschließend unsere Zimmer ein. Es ist heute sehr schwül mit etwa 30°, also schon ein gewaltige Umstellung aber es soll nicht schlimmer sein.
Jetzt sitzen wir gerade in dem einem Zimmer, daß für uns als "Büro" bezeichnen und lassen den Tag bei einem Glas Whiskey Revue passieren und freuen uns schon auf diekommende Zeit.
Eines noch: wir haben gegenüber Österreich einen 4 1/2 stündigen Zeitvorsprung, d.h. in Österreich 15:00 ist bei uns in Kerala 19:30!
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