Wie wir heute mittags in der Stadt waren, ist uns wieder einmal der starke Busverkehr ins Auge bzw. in die Nase gestochen. Da in Kanjirappally kein Bahnanschluss besteht, ist der Hauptverkehr auf den Bus konzentriert. Die Busverbindungen sind aber hier ganz gut ausgebaut und auch aufeinander abgestimmt. Man kommt in jedes entlegene Dorf mit einem der zahlreichen Linien, egal ob pivate oder staatliche Linien. Die meisten Busse haben keine Fenster, einen Schaffner der bei den jeweiligen Haltestationen die Tuer aufreisst, damit man ein- und aussteigen kann. Vorne sitzen die Frauen, in der Mitte die Paare und hinten die Maenner, dass wird ziemlich genau eingehalten. Die Preise sind sehr sehr guenstig.
Am Busbahnhof von Kanjirappally spielt es sich wirklich stark ab. Laufend kommen neue Busse an, die Menschen draengen rein und raus und es geht dann schon wieder weiter. Daneben befinden sich viele Imbissstaende, Gemueselaeden oder man verwendet die Zeit einfach zum tratschen. Ein sehr buntes. lautes und dieselgetraenktes Erlebnis. Man muss auch wissen, dass in Indien die Busse die Koenige der Strasse sind. Das bedeutet, dass der Bus immer recht hat und die Chauffeure demententsprechend unterwegs sind. Das haben wir schon ein paarmal geniessen duerfen. Aber irgendwie geht es sich immer aus, jeder hupt und dann geht's schon.
Ob alle Busse bei uns daheim ein "Pickerl" bekommen wuerden, wage ich zu bezweifeln, aber hier fragt keiner so richtig, solange nichts passiert. Obwohl in Indien die hoechste Rate an Verkehrtoten im Verhaeltnis zur Verkehrsdichte zu verzeichnen ist, finden immer noch zu wenige Kontrollen statt. Obwohl die Durchschnittsgeschwindkeit hier sicher nur max. 50 km/h betraegt, aber viele Fahrzeuge sind einfach reparturbeduerftig und der abenteueliche Fahrstil kommt noch dazu.
Am spaeteren Nachmittag hatten wir dann starken Regen, verbunden mit einigen Stromausfaellen, ueberhaupt faellt der Strom ziemlich regelmaessig einmals zumindest aus. Gerade wie ich jetzt schreibe haben wir starke Schwankungen.
Am Busbahnhof von Kanjirappally spielt es sich wirklich stark ab. Laufend kommen neue Busse an, die Menschen draengen rein und raus und es geht dann schon wieder weiter. Daneben befinden sich viele Imbissstaende, Gemueselaeden oder man verwendet die Zeit einfach zum tratschen. Ein sehr buntes. lautes und dieselgetraenktes Erlebnis. Man muss auch wissen, dass in Indien die Busse die Koenige der Strasse sind. Das bedeutet, dass der Bus immer recht hat und die Chauffeure demententsprechend unterwegs sind. Das haben wir schon ein paarmal geniessen duerfen. Aber irgendwie geht es sich immer aus, jeder hupt und dann geht's schon.
Ob alle Busse bei uns daheim ein "Pickerl" bekommen wuerden, wage ich zu bezweifeln, aber hier fragt keiner so richtig, solange nichts passiert. Obwohl in Indien die hoechste Rate an Verkehrtoten im Verhaeltnis zur Verkehrsdichte zu verzeichnen ist, finden immer noch zu wenige Kontrollen statt. Obwohl die Durchschnittsgeschwindkeit hier sicher nur max. 50 km/h betraegt, aber viele Fahrzeuge sind einfach reparturbeduerftig und der abenteueliche Fahrstil kommt noch dazu.
Am spaeteren Nachmittag hatten wir dann starken Regen, verbunden mit einigen Stromausfaellen, ueberhaupt faellt der Strom ziemlich regelmaessig einmals zumindest aus. Gerade wie ich jetzt schreibe haben wir starke Schwankungen.
Busbahnhof
Schueler in Uniformen
Fussgaenger haben es nicht leicht
Busse sind gut befuellt
Hier wird's eng
Stop an der Haltestelle
Red Bull auch in Kanjirappally
Heftiger Regen
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