Gegen 9.30 ging es los, zurueck an unseren Ausgangspunkt , nach Kanjirappally. Die gesamte Familie Edakarottu, d.h. Mamakesh, Lucy, Apu, Oma und Kheene begleiteten uns. Da wir nicht wenig Gepaeck haben, war der Jeep sicher ueberladen und mehr als vollbesetzt. Wie schon oefter geschrieben, hier ist das alles kein Problem. Wir empfinden es als grossartige Wertschaetzung und ein wunderbares Zeichen Ihrer Gastfreundschaft. Nach knapp zweistuendiger Fahrt, wieder durch herrliche Teeplantagen und spaeter Gummibaum Waelder und vielen, vielen Kurven kamen wir in Nalla Samarayan wieder.
Herzlichst begruesst von den Schwestern und vielen Patientinnen fuehlten wir uns gleich wieder wie zu Hause. Der Abschied von der Familie Edakarottu fiel uns nicht leicht, wir haben uns alle gleich sehr gut verstanden und ins Herz geschlossen. Vor allem der kleine Kheene wird uns in der naechsten Zeit fehlen.
In der Zwischenzeit sind ja die Studenten der International School of Singapoure abgereist und haben eine tolle Arbeit geleistet (Fotos folgen ueber den Baufortschritt). Die insgesamt 82 Studentinnen und Studenten zu betreuen ging an die Leistungsgrenze der Schwestern. Man sieht Ihnen an wie uebermuedet sie sind, das war harte Arbeit fuer Sie, teilweise, so haben Sie berichtet, fanden Sie gar keinen Schlaf!
Ansonsten gibt es heute nicht viel zu berichten, ausser dass wir uns rasch wieder eingefuegt haben, die "Maedls" haben schon auf's Ball spielen gewartet und die Hitze am Abend hat uns - nach den letzten Tagen im Huegelland war es abends immer sehr angenehm - wieder im Griff!
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Kheene im Festtagsgewand
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Hausziegen
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Kleiner Professor Kheene
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Indische Lastwaegen sind immer ein Fotomotiv
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Eine traumhafte Landschaft
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Der Platz wird optimal ausgenuetzt
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So weit das Auge reicht: Teeplantagen
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