Donnerstag, 12. März 2015

Donnerstag, 12.Maerz 2015

Wenn man hier ans Meer geht, muss man einen Gruenstreifen passieren auf dem die Kuehe grasen. Wir haben darueber schon einmal kurz geschrieben. Das erinnert einem ein wenig an die Heimat. Da ist es naemlich wirklich sattgruen, wenn man  nicht die Fischerboote und das Meerrauschen im Hintergrund haette, koennte man fast meinen, dass waere irgendwo bei uns. Unterschiede gibt's keine zu unseren Kuehen und auf die Kuhfladen muss man auch hier aufpassen.

Hier im Hotel gibt es auch einen eigenen Kokusnuss-Pfluecker. Heute konnte ich ihn bei seiner Arbeit gut beobachten und bewundere ihn  fuer seine Flinkheit. Im Nu ist er ganz oben, schneidet rasch einige Kokusnuesse und die werden dann mit dem Seil herabgelassen. Alle Kokusnuesse auf einer Palme sind nicht gleichzeitig reif, es werden nur die abgeschnitten, die genug Wasser haben. Seine geuebten Augen erkennen das gleich, so hat er es mir erzaehlt. Bezahlt wird nach Stueck, jetzt sind viele Gaeste da, so funktioniert sein Business. Dann hat er mir eine Kokusnuss angeboten, zuerst den Saft getrunken und anschliessend das Fleisch gegessen. So frisch hab ich's noch nie genossen.

Vis a Vis vom Haupteingang unseres Hotels gibt's eine 'Shopping Meile" mit vier Geschaeften vor allem Schneider, die auf Touristen warten. Da haben wir heute zugeschlagen: ich lass mir zwei Hemden schneidern, eine Bollywood CD wird eingekauft und verschiedene Mitbringsel erworben. Jedes der Geschaefte hat von unserer "Shopping Tour" ein wenig profitiert.

Abends mussten wir uns dann im Ocean Grill staerken und wurden mit dem "Catch of the day" vom Koch belohnt.

Auf der Weide


Kuhhirte


Saftig gruen


So werden Kokusnuesse geerntet


Das wird meine Kokusnuss


Der Schneider wartet schon auf den Auftrag


Skeptisch?


Catch of the day


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